PreSonus Eris E44 - Aktiv-Studiomonitore
PreSonus Eris E44 – Aktiv-Studiomonitore
Begrenzte Zugänglichkeit
Regulärer Preis: 202,16 EUR
Special Price 159,32 EUR
PreSonus Eris E44 (Stück)
Aktiv-Studiomonitore mit MTM-Anordnung PreSonus hat seine erfolgreiche Eris-Serie um hochinteressante Modelle erweitert, deren Design mit den zwei außen liegenden Tiefmitteltönern und einem zentralen Hochtöner nicht nur markant aussieht, sondern eine Menge Vorteile für den Einsatz in einer Tonregie mit sich bringt. Glatter Frequenzgang, breites Stereoklangbild Die äußerst kompakte Eris E44 glänzt bei der Wiedergabe mit einem sehr ausgewogenen und verlässlichen Frequenzgang auch außerhalb der Symmetrieachse, und dadurch ultra-breitem Sweet Spot. Ideal, wenn man an einem großen Mischpult arbeitet oder mehrere, nebeneinander sitzende Produzenten eine Mischung gleichzeitig beurteilen möchten. 2-Wege neu definiert MTM steht für „Midwoofer-Tweeter-Midwoofer“, auch „D’Appolito-Anordnung“ genannt. Wesentliches Merkmal dieses Prinzips – und augenfällig – sind die beiden akustisch gekoppelten und akribisch angeordneten 4,5“-Kevlar®-Lautsprecher der Eris E44. Beide übernehmen gemeinsam den Bassmittenbereich, wodurch dieser überaus souverän und trocken – zumal für diese kompakte Bauform – wiedergegeben wird. Wichtiger und der eigentliche Clou ist aber, dass sie zusammen mit dem dazwischen liegenden Hochtöner eine tonal völlig ausgewogene, erste Wellenfront bilden. Bei konventionellen 2-Wege-Lautsprechern bewegt sich die Hauptabstrahlachse prinzipbedingt – und leider auch frequenzabhängig – von der Symmetrieachse des Systems weg, und zwar im wichtigen Bereich der Trennfrequenz. In der Praxis kippt die Hauptabstrahlrichtung des Hochtöners dabei in Richtung des Tieftöners. Mit MTM-Monitoren hingegen, also durch Anordnung eines zweiten Tieftöners oberhalb des Hochtonwandlers, lässt sich das Problem beheben: Unabhängig von der Frequenz liegen bei der Eris E44 die Zentren der Hoch- und Tiefton-Schallabstrahlung auf einer Achse; das lästige Wandern der Hauptabstrahlrichtung nach unten wird zuverlässig verhindert – und so die damit je nach Aufstellplatz der Monitore verbundenen, im Zweifel verfälschenden und ermüdenden frühen Reflexionen vom darunter liegenden Mischpult oder Arbeitstisch eben auch. Auf horizontaler Ebene aber, strahlt der Hochtöner der Eris E44 in einem großen Winkel ab und erweitert so hörbar das Klangbild. Mit einem solchen ultra-breiten Sweet Spot löst sich die Musikwiedergabe förmlich von den Lautsprechern. Wichtiger: Sound, Stereobild und Tiefenstaffelung ändern sich nur minimal, wenn man sich an einem großen Pult mal hin und her bewegen muss. Und genauso angenehm ist das, wenn neben einem noch zwei oder drei andere Musiker mitreden möchten… Horizontale und vertikale Aufstellung Obwohl die Eris E44 im Idealfall hochkant aufgestellt werden sollte, kann man sie im Studio problemlos auch liegend betreiben – im Zweifel gilt eh immer: Probieren geht über Studieren. Das Einzige, auf was man achten sollte, ist, dass sich die Hochtöner auf Ohrhöhe befinden. Will man also die Eris E44 hinlegen, sollten sich die Hochtöner praktischerweise oberhalb des PreSonus-Logos befinden. Für die Ästheten unter Ihnen, und um der Frage vorzubeugen: Die Ausrichtung dieses hintergrundbeleuchteten Logos lässt sich bei Bedarf problemlos drehen… Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten Oft muss man bei Aufnahmen und Mischungen Entscheidungen treffen, mit denen man sich nicht sicher fühlt, einfach weil die betreffende Raumakustik oder der sub-optimale Aufstellort der Studiomonitore einem einen Strich durch die Rechnung machen. Die Eris E44 hilft enorm in solchen Fällen: bei wand- oder ecknahem Aufbau kann man die zwangsläufige Bassanhebung mit dem dreistufigen „Acoustic Control“-Schalter wirkungsvoll korrigieren; außerdem lassen sich Höhen und Mitten separat per Poti regeln, und zwar jeweils von -6 dB bis +6dB. Nun sollte man dies natürlich nach Möglichkeit nie voll ausreizen, aber es ist immer gut zu wissen, noch ein paar dB in Hinterhand zu haben, um eine klirrige oder muffige Abhörsituation zu kompensieren. Außerdem lässt sich natürlich die Eingangsempfindlichkeit mit dem „Input Gain“-Regler perfekt an das vorgeschaltete Gerät anpassen. Anschlüsse satt Die Eris E44 bietet drei verschiedene Typen an Anschlussbuchsen: Cinch, symmetrische TRS-Klinke und XLR. Damit kann man kaum in Verlegenheit kommen. Bei den symmetrischen Varianten können Techniker im Zweifel die konkrete Belegung der Buchsen der rückwärtigen Paneel-Beschriftung entnehmen.
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